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Narodin

Narodin - hochwertige Heilpflanzen bei Krebs und Autoimmunerkrankungen

Narodin — hochwertige Heilpflanzen als Ergänzung bei Krebs und Autoimmunerkrankungen

Narodin enthält eine Reihe pflanzlicher Extrakte, die sich positiv auf den Verlauf von Krebs und chronischen Entzündungskrankheiten auswirken könnten. Sie ersetzen keinesfalls die klassischen Medikamente oder andere Therapien und sind nicht als Konkurrenz dazu anzusehen. Vielmehr sollen sie den Kampf gegen die heutigen Volkskrankheiten unterstützen und dort zum Einsatz kommen, wo es sinnvoll und angemessen ist. Auch die sogenannte Schulmedizin erkennt den Stellenwert mancher Pflanzenwirkstoffe inzwischen an.

Was aber hat Krebs überhaupt mit chronisch-entzündlichen Erkrankungen zu tun?

Sieht man sich die Mechanismen, die dahinterstecken, genauer an, sind sich die Erkrankungen zum Teil gar nicht so unähnlich. In beiden Fällen ist das Abwehrsystem gestört bzw. außer Gefecht gesetzt. Bei chronischen Entzündungen schlägt es über die Stränge und richtet sich gegen den eigenen Körper; bei Krebs unterliegt es im Kampf mit den aggressiven Tumorzellen, die sich geschickt durch die einzelnen Barrieren schleichen.

Diese Erkenntnisse haben in den letzten Jahren auch die therapeutischen Optionen ausgeweitet. Mediziner und Wissenschaftler versuchen, ganz gezielt in die Prozesse der körpereigenen Abwehr einzugreifen. Sogenannte Targeted Therapies sind neben den klassischen Chemotherapeutika und Entzündungshemmern eine tragende Säule der Behandlung von Krebs und chronischen Entzündungen geworden.

Heilpflanzen in Narodin

Weihrauchpulver (Boswellia serrata), Katzenkralle (Uncaria tomentosa), Aroniabeere (Aronia melanocarpa) sowie Salbei (Salvia officinalis).

Narodin - 120 Kapseln

Unterstützung können sie aus dem Reich der Pflanzen bekommen. Manche Stoffe, die in der Natur zu finden sind, können Abwehrreaktionen und Entzündungsprozesse ebenfalls beeinflussen. Zwar sind die einzelnen Wirkungen noch nicht erwiesen; interessante und vielversprechende Studien gibt es jedoch zuhauf. Betrachtete man sie kritisch, stößt man auf einige spannende Kandidaten.

Weihrauch

Da wäre zum Beispiel Weihrauch, ein uraltes Handelsgut, dessen Harze und ätherische Öle nicht nur für kultische Zwecke gut sind. Die desinfizierende, antientzündliche Wirkung ist seit jeher bekannt und wurde bereits in der Antike geschätzt. Verantwortlich dafür sind die sogenannten Boswelliasäuren, die bestimmte Abwehrstoffe des Körpers unterdrücken und damit eine überschüssige Immunantwort eindämmen. Vor allem entzündliche Gelenkerkrankungen können dadurch gelindert werden. In Untersuchungen ließen Schmerzen, Schwellungen und Steifigkeit der Gelenke nach.

Tumorzellen geben auf
Im Labor zeichnen sich darüber hinaus weitere interessante Wirkungen der Harze ab. So werden bei bestimmten Hirntumoren, beim schwarzen Haut- und beim Leberkrebs die Tumorzellen in ihrem Wachstum gebremst. Vermutlich regt Weihrauch Prozesse an, die die entarteten Zellen in den selbstgewählten Freitod (Apoptose) treiben. Bei Hirntumoren bildete sich darüber hinaus die oft begleitende Hirnschwellung (Hirnödem) zurück. .

Katzenkralle

Unterstützung fürs Immunsystem verspricht eine südamerikanische Kletterpflanze mit dem einprägsamen Namen Katzenkralle. In ihrer Wurzel verbergen sich u.a. Alkaloide, die die Abwehr stimulieren. Damit unterstützen sie den Körper im Kampf gegen äußere Eindringlinge, Umwelteinflüsse und Mikroorganismen. Auch Tumorzellen könnten es dadurch schwerer haben, die Barrieren zu überwinden. Zudem gibt es Hinweise, dass die Pflanze das Erbgut schützt, das bei Krebserkrankungen zugunsten des Tumors verändert ist.

Salbei

In der kalten Jahreszeit ist Salbei ein beliebtes Erkältungsmittel. Ob als Tee, Bonbon oder Mundspülung – das Kraut beruhigt die entzündeten Schleimhäute, löst den Schleim und wendet sich effektiv gegen Bakterien, Viren und Pilze. Das liegt an den sogenannten Terpenen, Gerbstoffen und sekundären Pflanzenstoffen. Sie wirken nicht nur antientzündlich, sondern fördern auch den Gallenfluss und die Verdauung, lösen Krämpfe und lindern Schmerzen.

Salbe-Extrakt schneidet Versorgung von Tumoren ab
Das Extrakt der Salbeipflanze greift in Mechanismen ein, die beim Tumorwachstum eine Rolle spielen. Konkret geht es um die sogenannte Angiogenese. Sie bedeutet in diesem Fall, dass der Tumor neue Blutgefäße bildet. Klar, so eine bösartige Geschwulst setzt alles daran, um zu wachsen und sich auszubreiten. Und dafür braucht sie Gefäße, die Nährstoffe und Sauerstoff liefern. Indem der Salbei diese Gefäßbildung unterbindet, werden die Durchblutung und die Versorgung des Tumors gedrosselt. Im besten Fall verkümmert der Tumor und geht unter. Nach Angaben verschiedener Wissenschaftler ist Salbeiextrakt ein geeigneter Kandidat für eine Anti-Angiogenese-Behandlung (Keshavarz et al. 2011). .

Aronia

Und schließlich darf eine weitere kleine Frucht in einem wirksamen Pflanzenmix nicht fehlen: die Aroniabeere. Sie steckt voller Vitamine und Mineralien und enthält darüber hinaus ebenfalls zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe wie z.B. Polyphenole. Sie schützen den Körper vor oxidativem Stress, der für überschießende Entzündungsreaktionen und zahlreiche Folgeerkrankungen verantwortlich gemacht wird. Ob Herzinfarkt, Schlaganfall, Krebs, chronische Gelenk- und Darmerkrankungen: Sie alle gehen letztlich auf Entzündungsprozesse zurück, die den Körper nachhaltig schädigen. Aronia hilft dabei, sie effektiv einzudämmen.

Narodin

In Narodin sind all die aufgeführten Pflanzenstoffe vereint. Es ist damit noch lange kein Wundermittel, das Krebs und entzündliche Erkrankungen heilen kann. Das vermögen jedoch auch Medikamente oftmals nicht. Beides kann sich aber sinnvoll ergänzen und in der Wirkung gegenseitig bestärken.

Narodin kurz zusammengefasst:

  • enthält vier pflanzliche Wirkstoffe mit nachweislichen Effekten gegen Krebswachstum und Entzündungsprozesse
  • die enthaltenen Aroniabeeren sind zudem abwehrstärkend und gut für das Herz und die Gefäße
  • empfohlen zur ergänzenden Einnahme bei Krebserkrankungen und Autoimmunerkrankungen

 

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